Hier Fotos von der Feier 725 Jahre
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Umzug in Lichterfelde am 14.06.1977 mit 5 bis 6 Tausend Besucher
Fotos: B. Huchatz
für den Ort Lichterfelde im Barnim
Hier Fotos von der Feier 725 Jahre
Umzug in Lichterfelde am 14.06.1977 mit 5 bis 6 Tausend Besucher
Fotos: B. Huchatz
https://earth.google.com/web/@buckowseerinne
Schwenk Buckower Berge
– Antragsauschnitt an den Kreis für das FND
Aus der Uckermark in den Barnim
– Habitatverbesserung von Kleingewässern in der Buckowseerinne zum Erhalt der Lebensräume geschützter Amphibien wie die Rotbauchunke
Kamm-Molch (Triturus cristatus)
Rotbauchunke (Bombina bombina)
Bitterling (Rhodeus sericeus)
Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis)
mehrere Orchideenarten
Der EKBO-Hahn (!PDF) 2015 wurde vergeben: Beworben hat sich unter anderem – Die Kirchengemeinde Lichterfelde, sie hat einen „Schöpfungspfad Buckowseerinne“ eingerichtet ……….
Im Jahre 1911 gibt es im OKK S. 96 eine Meldung zur Unterschutzstellung der Höhenzüge von Buckow (Es handelt sich hier sicher um Buckow Märkische Schweiz)
…..
Unterschutzstellung gab es in Lichterfelde auch im Jahre 1926.
-Oberbarnimer Kreiskalender 1934: Verordnung zum Schutze von Naturdenkmalen im Kreise Oberbarnim (illustriert) S.100 unten
–
-Zu den Naturdenkmählern in Oberbarnim zählte die Gerichtslinde in Lichterfelde ca. 300 Jahre alt, (OKK, „..befindet sich auf des Lebens Neige“), Standort: zwischen Neuendorfs und dem Stehberg
Als ca. 1970/71 Naturschutzbeauftragte per Naturschutzgesetz vom Staat eingeführt wurden, nahm diese Funktion der Waldarbeiter Ulrich Hoppe für Lichterfelde wahr. Wenn es auch nicht immer leicht war, gegen behördliche Entscheidungen vor zu gehen , versuchte er doch das Beste daraus zu machen. In seiner Zeit kam es zu folgenden Unterschutzstellungen:
–Eine unter Schutz gestellte Eiche (Foto) befindet sich noch heute südlich vom Friedhof. Bei einem Brand im Archiv in dem die Bestandsunterlagen lagerten, sind die einzigen existierenden Listen der Naturschutzobjekte und Flächen verbrannt. Bei der Wiederherstellung der Listen wurde ihre erneute Eintragung vergessen. In der Liste des Rat des Kreises Eberswalde war sie vormals registriert unter der Nr. 21 nach einem Gutachten des Forstinstitutes Nr. 2101, das aus dem Jahr 1975 stammt. 1990 waren folgende Daten in den verbrannten Unterlagen dazu benannt:
Flächennutzungsplan der Gemeinde Schorfheide – September 2008: Folgende Naturdenkmale sind im Flächennutzungsplan der Gemeinde
Schorfheide dargestellt: OT Lichterfelde:
– 1 Stiel-Eiche / Ortsausgang Richtung Britz, in der Nähe des Friedhofs. Jetzt genannt in der Kreisliste unter der Nummer 124-01.
Die weiteren wurden auch im Flächennutzungsplan nicht erwähnt.
Die kräftigste dieser Eichen
-Unter der Nr. 17 in dieser Kreisliste registriert, standen 2 Eichen am ehemaligen Weg zur Buckowseebadestelle, die noch heute in voller Pracht dort stehen, nördlich des Weges zum Buckowsee, ca. 130 m westlich der Straße nach Altenhof (L 238). Die größte davon ist jetzt in der Liste als Naturdenkmal des Kreises unter der Nummer 124-02 zu finden. Eine kleinere unter 124-03. Standort südlich des Buckowsees im Waldbestand, von Buckow aus über die landwirtschaftliche Straße in Richtung Finowfurt, hinter der 2. Kurve nach rechts auf unbefestigtem Feldweg in Richtung Wald.
Eiche links vom Weg zur Badestelle
Die Nr. 18 hatten Rotbuchen, die an der Lichterfelder Badestelle beim BEWAG Heim am Buckowsee standen und aus Sicherheitsgründen 1987 gefällt wurden. Davon eine mit den Maßen
und die andere
Den zweiten 1. Preis, ebenfalls mit 300 Euro Prämie dotiert, erhält das Projekt „Schöpfungspfad“ im Naturschutzgebiet „Buckowseerinne“ bei Lichterfelde.
DE 3148-302 | 232 | Buckowseerinne | B |
-23 FFH-Gebiet Nr. 232 „Buckowseerinne“, EU-Nr. DE 3148-302
-Arbeitsgemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Ornithologen Star (Sturnus vulgaris)
28.04.2011 | 47 | Schorfheide (BB, BAR); NSG Buckowseerinne (gesamt) | Haseloff, Elisabeth |
Der Baumpflanzer MOZ.de 14.11.2015
–04. November 2018 Eselwanderung entlang der Buckowseerinne
https://hugepdf.com/download/telalter-1114-jahrhundert-in-dieser-zeit-entstan_pdf
Abholzung im Moor geahndet 2.3.2009 S.16
https://outhike.com/wp-content/uploads/2018/09/IMG_4943-1920×1440.jpg
https://www.yelp.de/biz/rundweg-sch%C3%B6pfungspfad-schorfheide
https://www.facebook.com/search/top/?q=buckowseerinne&epa=SEARCH_BOX
https://www.routeyou.com/de-de/location/view/48837299/buckowseerinne?toptext=2521401
https://www.flickr.com/photos/184653418@N07/galleries/72157711064128308/
Handwerker, Händler, Vereine, Kultur
Die Anfang des 20. Jahrhundert geschilderten Entwicklungen ließ kleine Dienstleistungsbetriebe, Handwerksgewerbe und Verkaufseinrichtungen aufblühen. So gab es anfänglichst eine Fleischerei, einen Bäcker, eine Schmied, eine Sattlerei, einen Maler, einen Schuhmacher. Doch es wurden zusehends mehr.
Das Haus in der Oderberger Straße 5 war das Schäferhaus vom Schloß. Es ist ein paar mal abgebrannt. 1886 wurde es vom Fleischermeister Friedrich Dähnicke umgebaut und bekam einen Anbau für die Fleischerei mit Verkauf. Als er am 30.01.1900 starb, mußte sein 14 jähriger Sohn Fritz in der Fleischerei arbeiten. Fritz schloß am 19.04.1903 seine Gesellenprüfung ab. Mit 27 Jahren erhielt er am 11.04. 1930 seinen Meisterbrief. In den Jahren zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg versorgte die Familie nicht nur die Lichterfelder mit Fleisch und Wurstwaren, sondern auch das Kurhaus in Altenhof. Außerdem führte der Meister bei den Bauern Hausschlachtungen durch und auf Wunsch verarbeitete er alle Waren bis zum Endprodukt.
Eine zweite Fleischerei mit Hausschlachtung – oder auch Schlachterei – genannt, war in der Eberswalder Straße 62. Der Besitzer Albert Lehmann, der mit dem Hausbau auch diese Schlächterei erbaute. Bis zum Jahre 1937 war er hier selbständiger Schlächtermeister. Dann verpachtete er das Geschäft dem Fleischermeister Dochow. Das Geschäft wurde bis in die Kriegsjahre von der Familie geführt und dann aufgegeben. Später Einkaufsquelle im Ort.
Der Name Dumke ist wohl der bekannteste unter den Schuhmacherhandwerkern des Ortes. Herr Paul Dumke gründete das Geschäft 1918 und hat dieses mit seinem Sohn Albert Dumke bis zum Erreichen des Rentenalters 1968 geführt. Dieses Geschäft befand sich in seiner Gründerzeit in der Eberswalder Str. 7. erst nach dem Neubau auf der Straßenseite gegenüber, zog die Familie Dumke mit dem Schuhmacherhandwerk in dieses Haus. Nach dem Krieg (Herr Albert Dumke wurde 1939 als Soldat eingezogen) kamen zwei Frauen aus dem Ort 1946 auf die Idee, einen Laden zu eröffnen, in dem die Möglichkeit besteht, einen Schuhaustausch durchzuführen. Das waren Frau Agnes Dumke und Frau Käte Paul. Der Schuhaustausch konnte im Jahre 1947 mit der Einführung von Bezugsscheinen erweitert werden. Fortan wurden hier Schuhe zum Kauf geboten.
Von 1931 hatte der Schuhmacher Ernst Ludwig sein Geschäft in der Steinfurter Straße 30. Nach seiner Lehre beim Schuhmacher Wilke (Steinfurter Str. 10) zog er in das Gemeindehaus, um hier die ersten Schritte in die Selbständigkeit zu tun.
Seit dem 1.12.1932 ist in Lichterfelde der Schuhmachermeister Willi Kuhn bekannt. Mit Unterbrechung der Kriegsjahre und nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1945 bestand dieser Betrieb seit mehr als 55 Jahren und wurde noch von dem über 80jährigen selbst geführt.
Zu den schon aufgeführten Schuhmachern gesellt sich noch der Schumachermeister Robert Herfort. Er hat seinen Betrieb 1933 in der Steinfurter Allee 23 eröffnet. Aus Altersgründen gab er sein Geschäft 1964 auf. Einen Nachfolger gibt es nicht.
Berichtet wird, daß ein Tischlermeister E. Schäffer in seinem Haus, Steinfurter Straße 19, bereits Ausgang des 19. Jahrhunderts eine Werkstatt betrieben hat. Seine Frau hatte im gleichen Haus einen Lebensmittel- und Süßwarenladen. Nach dem Tode des Ehepaars Schäffer wurde der Betrieb und auch das Geschäft aufgegeben. Heute dient das Gebäude nur noch Wohnzwecken.
In dem 1908 in der Eberswalder Str. 53 erbauten Haus der Familie Kesten eröffnete Herr Gustav Kesten 1913 einen Tischlereibetrieb. Er verschrieb sich auch der Musik und trat gemeinsam mit Herrn Fischer, auch Herrn Kosanke in die Öffentlichkeit. 1935 gab er vorübergehend die Tischlerei auf und ging in die Fabrik arbeiten. Tischlerarbeiten verrichtete er nur noch gelegentlich für den Ort, der Musik blieb er aber bis ins hohe Alter treu. Hier und da unterrichtete er auch im Klavierspielen.
Mit dem Bau der Steinfurter Allee wurde in den 20er Jahren ein Fuhrunternehmer Frohloff in der Hausnummer 1 ansässig. Aber schon 1933 verkaufte der Besitzer sein Anwesen an den aus Amerika eingewanderten Tischlermeister Georg Vollack. Er fand seinen Weg nach Lichterfelde über Schneidemühl kommend, begann sich hier eine Existenz ausgeführt. Sein Hauptaugenmerk legte er auf die Herstellung von Särgen, wozu er auch ein kleines Sarglager anlegte. Dieses Gewerbe führte Herr Vollack – mit einigen Unterbrechungen – bis ca. 1960 aus. Danach verrichtete er nur noch Gefälligkeitsarbeiten. Jetzt befindet sich dort kein Geschäft mehr.
Der Tischlermeister Otto Woutskowski, öffnete sein Tischlergewerbe 1928 in Finow. Seine guten Arbeiten wurden bald bekannt, denn er galt als „der“ Möbeltischler. Der Betrieb erlaubte es Lehrlinge auszubilden. 1945/46 mußte dieser Betrieb schließen, aber Ausgang 1946 konnte Herr Woutskowski, der inzwischen seine Werkstatt in der Eberswalder Str. 61 hatte, wieder erste Arbeiten annehmen. Er spezialisierte sich auf Reparatur – und kleine Gefälligkeitsarbeiten. Dazu sah er seine Aufgabe darin, für Verstorbene die Särge herzustellen.
In der Eberswalder Str. 3 befand sich die 1902 gegründete Sattlerei der Familie Ernst Kiehl. bis zu dem schwierigen Wirtschaftjahr 1923.
Dieses Geschäft übernahm dann der Schwiegersohn Karl Daenicke, der am 29.September 1921 seine Meisterprüfung als Sattler ablegte. Er bildete später 2 seiner Söhne und einige andere Lehrlinge aus. Mit 2-3 Gesellen arbeitete er Polstermöbel auf, stellte neue Stücke her und übernahm alle anfallenden Sattlerarbeiten der Lichterfelder Bauern und der Umgebung. Neben dem Werkstattbetrieb, hatte er einen kleinen Laden mit Schaufenster in dem er bis 1945 Artikel verkaufte. Nach Kriegsende besetzten 1946 Sowjetsoldaten das Haus. Mit der gesamten Werkstatt musste er in die Eberswalder Str. 45 (ehem. Bäcker Sägebarth) umziehen. Das Sattlerhaus im Zentrum des Ortes wurde für die Kommandantur gebraucht. Später durfte er in sein Haus zurückkehren. Seine Werkstatt führte er bis 1966 noch hoch in sein Rentenalter (77 Jahre alt). Danach übernahm sein Sohn Karl Daenicke Jun. den Betrieb. Von 1946 bis 1966 arbeitete Junior als selbstständiger Handwerker in seiner Werkstatt in Finow in der Dorfstr. 19 und hatte in guten Zeiten 3 Beschäftigte Gesellen. Insgesamt bildete er 5 Lehrlinge aus. In Lichterfelde wurden die Sattlerarbeiten eingestellt und er produzierte als ein Mann Betrieb bis zum Erreichen seines Rentenalters 1982. Ohne Nachwuchs verschwand das Gewerbe aus dem Ort und die Werkstatt wurde zu Wohnraum umgebaut. Die Finower Werkstatt übernahm Herr Hans-Joachim Geyer, der als Geselle bei Karl Daenicke arbeitete und seine Meisterprüfung abgelegt hatte. Mit dem Bau eines Hauses in der Lichterfelder Feldstraße 12 kam ein Tapeziermeisterbetrieb aus Finow am 12.Mai 1985 wieder in unseren Ort. So findet man auch 2019 noch einen Raumausstattermeister gleichen Namens im Telefonbuch für Lichterfelde.
Eines der ältesten Geschäfte war das Heute nicht mehr existierende Fachwerkhaus in der Eberswalder Straße (Standort Kaufhalle). Dort war das Frisörgeschäft der Familie Säbekow, wo neben Haare Schneiden und Rasieren auch das Zähne ziehen mit übernommen wurde.
Diese Tradition übernahm der Friseur Karl Beutel im genannten Haus. Das Geschäft wurde später in die Steinfurter Str. 7 verlegt. Sein Sohn Alfred übernahm das Geschäft, das heute nicht mehr besteht.
Der Friseurmeister Fritz Raage betrieb sein Handwerk von 1931 bis 1938 in der Eberswalder Str. 51. Er zog dann in die neu entstandene Friedrich Eckhard Siedlung.
Sein Nachfolger wurde der Friseurmeister Rudi Wagner. Anfänglich nutzte er weiter die Räume in der Eberswalder Str. 51, zog dann nach Fertigstellung des Hauses in die Eberswalder Str. 43 um, wo er das Geschäft bis 1970 führte. Das Geschäft wurde gesundheitshalber aufgegeben.
Mit Entstehung der „Neuen Welt“, der erweiterten Eberswalder Straße (Nr.34), entstand auch das Haus des Malermeisters Otto Fischer. Im Jahr 1910 eröffnete er seinen Malerbetrieb. Als Hobby trat er mit mehreren Musikern gemeinsam zu Feierlichkeiten wie Hochzeiten und Vereinsbällen auf. Nach dem Tod des Altmeisters wurde das Geschäft vom Schwiegersohn H. Häckel bis zum Jahr 1972 weiter führte. Danach wurde das Geschäft aufgegeben.
Ein Geschäft des Malerhandwerkes fanden wir um 1925 in der Joachimsthaler Str. 1. Der Meister Max Hollmann führte nicht nur Malerarbeiten aus, es gab dort ein kleines Geschäft zum Verkauf von allerlei Waren.
Die Gärtnerei Voigt entstand von Herrn Paul Voigt im Jahr 1932 gegründet in der Steinfurter Allee 52 gegründet. Am 01.04.1949 übernahm der Sohn Gerhard den elterlichen Betrieb, den er wiederum am 01 01.1992 an seinen Sohn Jörg übergab.
Auf dem Berg vor dem Dorf stand eine Windmühle. Er wurde daher Müllerberg und später Mühlenberg genannt. Während des 30 jährigen Krieges wurde die Mühle zerstört, doch später wieder aufgebaut. Einen Nachfolger diese Windmühle kaufte der Müller- und Bäckermeister Emil Rückert von dem Müller Brachlow Anfang des 19. Jahrhunderts nach seiner Wanderschaft. Um 1920 wurde die Mühle bereits elektrisch betrieben. Ihre Flügel hatte sie durch Witterungseinflüsse und Sturm verloren, so daß diese 1929 entfernt werden mußten. Damit hatte die Windmühle das Recht verloren, sich weiterhin so zu nennen und wurde fortan nur noch Mühle genannt. 1933 / 34 baute der Besitzer die Mühle um
und sie bekam dabei einen neuen Wellenkopf. Zur gleichen Zeit richtete der Meister auch ein Geschäft ein. Brot wurde gebacken und zusammen mit Mehl zum Versand gebracht. Das Geschäft und auch der Mühlenbetrieb wurden bis in die Kriegszeit hinein geführt und bereits Ausgang 1946 übernahm ein Verwandter den Mühlenbetrieb und führte diesen bis ca. 1951. Bis auf die Grundmauern trug man die Mühle 1967 ab.
Ein Bauunternehmer und Zimmermann Friedrich Ewald wohnte und hatte seinen Betrieb in der Steinfurter Straße 26. Nachdem er sich in der sogenannten „Neuen Welt“, jetzt Eberswalder Str. 38 sein eigenes Haus erbaut hatte, verlegte er das Gewerbe auch dorthin.
Das freigewordene Grundstück erwarb eine Familie Feierabend und baute es zu einer Bäckerei aus. Die Bäckerei wurde von der Familie bis 1930 geführt. Danach erwarb das Grundstück die Familie Zippel, die dann das Grundstück dem Bäckermeister Heinz David verkaufte. Letzterer versorgte die umliegenden Gemeinden und Ortsteile täglich mit frischer Back- und Kuchenware. Der Betrieb wurde erweitert und auch Lehrlinge ausgebildet. Ein Brotwagen wurde angeschafft, von einem Pferd gezogen, so fuhr man täglich von Ort zu Ort bis Kupferhammer, oder auch in Richtung Werbellin, dem Üdersee und weiter bis nach Altenhof. Die Bäckerei führte die Familie mit Unterbrechung von 1939 – 1945, der Bäckermeister wurde im Krieg eingezogen.
Eine weitere Bäckerei befand sich in der Eberswalder Straße 45. Der Bäckermeister Willi Sägebarth versorgte die Lichterfelder etwa ab 1910 bis zum Kriegsende. Durch einen Todesfall in der Familie war der Betrieb einige Jahre geschlossen. Aus Altersgründen mußte der Meister seine Bäckerei aufgeben.
Die Bäckerei Buchholz in der Steinfurter Straße 33 ist seit dem Jahr 1913 bekannt. 1936 verstarb der Meister, kurze Zeit später auch seine Frau. Danach führte die Tochter Helene Buchholz mit dem Gesellen Ewald Jesse das Geschäft weiter. Aus Altersgründen gab sie die Bäckerei dann auf. Der Bäckermeister Franz Matz, der sich mit seiner Familie 1945 aus Neumark kommend hier ansiedelte, übernahm die Bäckerei ab 1947 als Pächter. Davor war er für 2 Jahre bei Davids dienstverpflichtet. Bis zu seinem Rentenalter war er hier als selbständiger Bäckermeister tätig. Die Bäckerei konnte nicht weiter vermittelt werden und ging 1980 als Lebensmittelbetrieb ein.
Um 1920 wurde der Uhrmacher Alfred Sägebarth in Lichterfelde ansässig. Nebenbei reparierte er Fahrräder und wurde auch als Mechaniker bekannt. Anfangs war sein Geschäft in der Eberswalder Str. 37, wurde nach Fertigstellung ( 1937/38) in sein Haus in der Eberswalder Str. 17 verlegt. Dort richtete er sich zu einer Zeit, in der in Deutschland der 1. Computer entstand, eine seinen Verhältnissen entsprechende Werkstatt ein. Bis zu seinem Rentenalter reparierte er Uhren, Fahrräder, Motorräder u. a..
Zu den ältesten Gewerken Lichterfeldes können wir unsere ehemalige Dorfschmiede zählen. Sie war im Besitz des Meisters Haschke. Die Tochter Frieda Jabusch konnte 1933 eine Auszeichnung „100 Jahre Dorfschmiede der Familie Haschke“ in Empfang nehmen. Der Nachfolger Fritz Jabusch hat 1938 seine Meisterprüfung als Schmied abgelegt, wurde aber in den Krieg eingezogen. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft arbeitete er wieder in der Schmiede, die zwischenzeitlich von der Mutter geführt wurde. Bis zum Erreichen seines Rentenalters führte er das Gewerbe. Seit dem wird in der Dorfschmiede nicht mehr gearbeitet.
Die Spar- und Darlehnskasse von Lichterfelde führte ab August 1923 der Buchhalter Walter Schüler in der Steinfurter Straße 10. Dieses Amt hat er von Erich Wähl übernommen und führte die Kasse nebenberuflich bis Anfang 1939. Ende 1945 wurde die erste Genossenschaftskasse der BHG (Bäuerliche Handelsgenossenschaft) gegründet, die er wiederum bis zu seinem Tode für Lichterfelde führte. Walter Schüler war auch viele Jahre hindurch Wehrleiter bei der Feuerwehr.
Ludwig Ring, aus der Steinfurter Allee 30 verkaufte ab ca. 1926 Fischerzeugnisse. Man nannte ihn den „Heringshändler“. Für kurze Zeit verkaufte er auch Obst und Südfrüchte. Nach dem Krieg war er der erste Eisverkäufer weit und breit. Am Fahrrad ein kleiner Karren angebunden, verkleidet mit Holz und angestrichen, innen zwei Eiskübel zog er mit seiner Bimmel von Straße zu Straße. Obwohl das Eis den heutigen Ansprüchen nicht entsprach, schmeckte es und wurde – für 10 Pfennige pro Kugel – gerne gekauft. Aus Altersgründen gab er das Geschäft auf.
Am 28. 11. 18 77 wird der erste Fernsprecher in Deutschland zwischen dem Postamt Eberswalde und der Postagentur Schöpfurth in Betrieb genommen. Nach Lichterfelde kann jedoch erst viel später telefoniert werden. 1923 sind im OKK mehrere Telefone erwähnt, z.B. eines für den Amtsvorsteher Emil Rasch Fernsprechanschluß Heegermühle Nr.: 54.
Noch Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden die Ortschaften Lichterfelde mit seinen Ausbauten, Werbellin und Altenhof von Eberswalde aus unmittelbar zweimal in der Woche durch einen Postboten zu Fuß mit Nachrichten und Briefen versorgt. 1878 erhielt Lichterfelde eine Postagentur, die bis gegen 1900 durch eine „Hundepost-Verbindung“ aufrecht erhalten wurde. Auf einen Handwagen wurden die Postsachen geladen, ein Hund zog diesen von Ort zu Ort. Am 19. Oktober 1880 eröffnete Frl. Schäffer, die Tochter des Tischlermeisters im Hause ihrer Eltern eine eigene Postagentur. Nach 29 Jahren gab sie die Tätigkeit in der Steinfurter Straße 19 auf. Einige Jahre später gab es dann die „Karriolpost“. Der täglich verkehrende Postwagen zur Bahnpost ergänzte seit den 30’er Jahren auch den Busverkehr, konnten doch bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg neben den Postsachen bei jeder Fahrt 2 Passagiere transportiert werden.
Luis Wieske wurde am 8. Mai 1908 bei der Post eingestellt. Bis zum 31. März 1914 fuhr er in Brandenburg / Havel die Postkutsche als Postillion. In Lichterfelde fuhr der Postangestellte vom 1.April bis August mit Pferd und Wagen zwei mal am Tag nach Eberswalde, um die Post zu holen. Nachdem er aus der französischen Gefangenschaft zurückkehrte übernahm er den Zustelldienst für Lichterfelde, Buckow, die Orte Werbellin und Altenhof. In der Poststelle Lichterfelde wurde die Post sortiert und mit Unterstützung des Postboten „Werk“ aus Altenhof dann verteilt. Auch zu den Ausbauten wurde die Post abgeliefert. 12 Jahre übte Luis Wieske seinen Dienst in diesen vier Ortschaften aus. Seit 1932 ist er für den Ort Lichterfelde zuständig. Auch nach seinem 65. Lebensjahr, das er im November 1953 erreichte, versah er seinen Dienst noch freudig und zur vollsten Zufriedenheit der Lichterfelder Einwohner. Davor nannte man „Mutter Schmidt“ in Lichterfelde in Sachen Post als Hauptperson. Sie war die Botenfrau, die allwöchentlich einmal, später dann auch zweimal den Eberswalder Stadt- und Landboten den Bürgern ins Haus brachte. Max Neuendorf wird 1924 als Postagent benannt. Die Agentur befand sich seit 1909 in der Steinfurter Straße 2. Bei Neuendorfs führte Frau Knieling ab Anfang 1930 den Dienst am Schalter.
Eine Vertretung an den Wochenenden übernahm der Schuhmacher Albert Dumke. Er hat von 1933 bis zur Einberufung als Soldat im Jahre 1939 als Nebenerwerb die Post und Zeitungen ausgetragen. Von 1939 bis 1941 übernahm seine Frau diese Wochenendtätigkeit. Zur damaligen Zeit war sie die einzigste Postbotin des Kreises. Als sie aus diesem Postdienst aus gesundheitlichen Gründen ausschied wurde Frl. Gerda Schulz (Dommisch) ihre Nachfolgerin. Etwa 1933 – 1945 brachte der Buslinienverkehr die Post aus Eberswalde mit. In den Kriegsjahren mußte die Postfracht von der Bushaltestelle abgeholt werden, die sich vor dem jetzigen Ordnungsamt befand. Den Postboten standen nur eigene Fahrräder zur Verfügung und bei schlechtem Wetter ging man zu Fuß.
Vor 1945 gab es drei Gesangsvereine, von denen einer bereits im Jahre 1875 gegründet wurde. Er soll etwa 1933 aufgelöst worden sein. Der Verein absolvierte seine Übungsstunden im Gasthaus Grabs.
Im Gasthaus August Grabs (später Neuendorfs) sang der „Bauernchor“ seine fröhlichen Lieder. Dieser Chor war gemischt. Er wurde ab 1914 wieder aufgelöst, da viele seiner Sänger im 1. Weltkrieg als Soldaten auszogen.
Die Gaststätte Lindenberg suchte sich der Chor „Germania“ für seine Proben aus. Dieser Chor bestand bis zum Jahr 1945.
Der Kriegerverein „Kyffhäuser“ wurde 1872 gegründet und 1918 wieder aufgelöst, denn diesem Verein gehörten nur die alten Kriegskameraden an. , Das Schützenhaus wurde vom Kriegerverein „Kyffhäuser“ gebaut und auch der Schützenplatz angelegt und hier wurden Schießwettbewerbe durchgeführt und Schützenfeste gefeiert.
Lichterfelde hatte aber auch einen Arbeiterturnverein, genannt „M.T.V. Lichterfelde“ (Männer Turnverein). Geturnt wurde in der alten Turnhalle (auf dem Hof der Gaststätte Marie Grabs), bei schönem Wetter in der freien Natur. Anschließend an die Turnstunden traf man sich zu einem Umtrunk in der Gaststube der Frau Marie Grabs. (Foto v. 7.8.1910). Auf dem beiliegenden Foto ist ersichtlich, daß zu diesem Turnverein auch eine Musikgruppe gehörte. Sie müssen etwas gemeinsames haben, was sich bei den weiteren Nachforschungen bestätigte. Beim Treffen zur Festveranstaltung „100 Jahre Sportbewegung in Berlin“ waren auch Sportler des Lichterfelder Vereins beim Festumzug dabei. Die Fahne des Turnvereins trug der Turner Ernst Blankenburg, der selbst aktiver Sportler seit seinem 15. Lebensjahr war. In der Musikgruppe des Sportvereins spielte er auch die Querpfeife.
Die großen Zeiten des Fußballsportvereins „FC Wacker 24 Lichterfelde“ begannen erst nach 1927. Vorläufer dieses Vereins, 1922 gegründet, nannte sich Fußballclub „Merkur“. Doch er war – aus welchem Grund auch immer – nicht lange lebensfähig. Turnverein Life am Werbellinsee ca. 1932
Man schloß sich 1923 dem Turnverein „Sparta“ Lichterfelde an. In dieser Gemeinsamkeit kam es zu gegensätzlichen politischen Gruppierungen und Spannungen, so daß die Fußballer zu ihrem eigentlichen Club zurückfinden wollten und gründeten 1924 den bereits erwähnten „FC Wacker 24 Lichterfelde“. Zu den Gründern zählte der jahrelange erste Vorsitzende Kurt Jänicke. Erich Woutskowsky, August Steinhorst, Fritz Weber, sowie die Gebrüder Walter und Erich Hoppe seien hier stellvertretend genannt.
Als erstes Vereinslokal wählten sie die Gaststätte Marie Grabs. Der Fußballplatz in der Messingwerkstraße entstand in den Jahren 1929/30. Bis dahin wurde auf dem Schützenplatz (am damaligen Schützenhaus gelegen – heute Kindergarten) gespielt. Der „FC Wacker 24“ gehörte bis zur Auflösung im Jahre 1933 dem Märkischen – Arbeiter – Sportbund an. Die Sportgruppe Fußball nannte sich nach der Auflösung „Sportverein Schlageter“ die bis 1945 existierte.
Lichterfelde konnte sich auch noch mit einer Wander – und Mandolinengruppe präsentieren, deren Leitung der Musiklehrer Gründel übernommen hatte. Die Musikgruppe bestand überwiegend aus Jugendlichen und Schülern. Zu den Übungsstunden traf man sich in der alten Turnhalle und auch so manches Mal im Anschluß im Gasthaus. Die Mitglieder wanderten mit Rucksack und kleinen Zelten für die Übernachtung. Gekocht wurde auf offener Feuerstelle.
Doch das waren noch nicht alle Vereine. Junge Menschen gründeten einen Radfahrverein, um die nähere Umgebung kennenzulernen. An freien Tagen, in den Ferien und bei schönem Wetter ging es hinaus in die Natur.
Die alten Männer aus Lichterfelde trafen sich hingegen im „Piepen – Club“ bei einem Gläschen Bier.
Zu nennen ist hier auch der Angelsportverein, etwa 1929 wurde er vor dem Krieg gegründet. Ein Herr Jänicke war Vorsitzender bis Hitler die Macht übernahm. Dann verbot man alle Vereine und sie mußten neu gegründet werden.
Von Beginn an war der große Bukowsee das Vereinsgewässer. Damals wurde das Gelände der späteren BEWAG (Berliner Energieerzeugerbetrieb) besucht um Vereinsfeste zu feiern. Der Verein pachtete den Garten an der „alten Mühle“ am großen Bukowsee vom 1. April 1939 bis zum 31.März 1950 auf die Dauer von 12 Jahren. Als Pachtpreis waren pro Jahr 20,- Reichsmark zu zahlen. Veranstaltungen wie Anangeln, Wettangeln (Preisangeln) und Abangeln wurden durchgeführt. Im Sommer fanden die Feste draußen am See im Freien statt mit Karussell, Zuckerbude, Aalgreifen und allem drum und dran. Es gab Verlosungen mit Fahrrad und Paddelboot als Preise. 300 Eintrittskarten wurden dafür für Jedermann verkauft, die von überall kamen. Vereinswirtin war Marie Grabs. Sie besaß vertraglich das Ausschankrecht.
Der Verein zählte etwa 30 bis 35 Mitglieder. Als Namen wurden Georg Krebs, Ewald Braun, Gottfried Gerke und Erich Schulz genannt.
Die Gutverwaltung schlug dem Verein vor für den Buckowsee eine Pacht von 600 Mark zu zahlen. Diese Summe sollte durch den Vereinsbeitrag und die Angelkarten (ca. 20,- M; Hechtkarte für den Werbellinsee etwa 60,-M) hereingeholt werden. Verschiedene Berliner gehörten mit zum Verein und brachten auch durch Spenden Geld mit ein. Die hier noch nicht so bekannten ersten Wurfruten wurden von ihnen vorgestellt. Auch aus Finow kamen einige Vereinsmitglieder. Für die Spenden existierte im Verein ein hölzerner Raubfisch als Kiste. Angeln konnte man auch am Kanal und am Werbellinsee, was jeweils eine andere Angelkarte erforderte. Der Vereinsführer war 1939 Herr Kerkow.
Den Buckowsee bewirtschaftete der Fischer aus Werbellin (Klemer). Später stammte der Fischer aus Finowfurt. Der kleine Buckowsee, Üdersee und Britzer See hatten keine Bedeutung für den Verein. Schleisee und Koppelpfuhl waren wilde Gewässer, um die sich niemand kümmerte. Dort konnte jeder auch ohne Angelkarte fischen.
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TEXT,C,254 Lichterfelde | DAT,C,8 |
Baumgarten, Anna, Lebensmittel, dann Konsumverkaufsstelle für Lebensmittel, später DLK Annahmestelle, seit 1989 Ofensetzer König, Steinfurter Straße 3 (Altes Haus wurde abgerissen und ein neues errichtet) | – – |
Baumgarten Friedrich, Kohlehandel, | – |
Becker, Karl, Stellmacherei, Grundstück von Tietzmann gekauft (vor 1892 Strohhaus), ab 1946 Fritz Becker – 10 Jahre selbstständig, dann wurde er LPG Stellmacher in Buckow, Steinfurter Straße 13 | – – |
Beuster, Gustav, 1913* Schloßerei,(Haus von Garnweber Daenicke gek.), hatte eine Tankstelle u. Fahrräderverkauf, Tankstelle bis 1938 betrieben, danach hat Müller Gustav alles gekauft, nach 1945 arbeitete Jaeckel August in der Schlosserei, Ebersw. Str 10 | – – |
Beutel, Karl, Geschäft im Fachwerkhaus (heute Kaufhallenstandort), Friseur – hat Zähne ziehen mit übernommen, Ebersw. Str. 2/3, später Sohn Alfred (Friseur) ab 1948/9 bis …?.. Steinfurter Straße 7 | – – |
Blankenburg, Ludwig, Klempner (um 1913* bis ca. 39), (Lebensmittelhändler) Britzer Straße .. (* Ogundke) | – – |
Blankenburg, Martin, Lebensmittelhändler vor 1925 bis ca. 39, Eberswalder Str. 33 neben Maler Fischer | – – |
Bliefert, Gärtnerei, Oderberger Str. , nach 1945 bis ca. 1954, vorher Gutsgärtnerei Dauert danach Sportplatz | – – |
Böhm, (Kramladen), Ebersw. Str. 18 (*Kosanke), später Lebensmittel | – – |
Buchholz, Paul, 1913* Bäckerei, Steinfurter Str. 33 bis 1936 (+), danach führte die Tochter Helene Buchholz mit dem Gesellen Ewald Jesse (Jesse 1936 geheiratet, machte sich selbstst. u. ging nach Kupferhammer) das Geschäft weiter | – – |
Christannier, Kohlenhändler, Steifurter Allee 62 (*Fenske später Altstoffannahme) | – – |
Clausen, Peter, Haushaltswaren, Lebensmittel u. Süßwaren, Steinfurter Straße 7 bis ca. 1945 | – – |
Daenicke, Fritz, (Fleischerei) Oderberger Str. 34 | – – |
Dochow, Fleischerei, Eberswalder Str. 62, danach Konsum Fleischverkauf mit der Frau Wegener | – – |
Dumke, Paul, Sohn Albert, beide Schuhmacherei mit Verkauf, Eberswalder Str.59a, zuerst war das Geschäft gegenüber (*Masur) | – – |
Ewald, Friedrich, (1902 geheiratet), Bauunternehmer, Zimmermann, wohnte zunächst in der Steinfurter Str. 26 (*Witthuhn), später Eberswalder Straße. 37 (*Lindemann Willi) | – – |
Fenske, (Alstoffannahme) Steinfurter Allee 62 | – – |
Feyerabend, Heinrich, Bäckermeister, bis 19.., danach kurze Zeit Bäcker Zippel ca.1922, Steinfuter Str. 26 | – – |
Förste Karl, Maurermeister, 1913* (*Maschewitz), Oderberger Str. , ca. bis 1928 | – – |
Gleich, Lieschen, Kurzwarenhändler, Lebensmittel, Eberswalder Str. 55, bis Anfang der 40er Jahre | – – |
Grabs, August, Gastwirt, Frau hatte einen Lebensmittelladen, Steinfurter Str. 2, (*Neuendorf), | – – |
Grebs, Milchmann, Steinfurter Str. 22 (*Rittmanns) | – – |
Grell, August, Heringshändler (Fuhrgeschäft),(*Schachas), Eberswalder Str. 44 | – – |
Grüneberg, Gustav, Klempner, Steinfurter Str. 2, (*Neuendorf), Werkstatt hinten auf dem Hof, nach 1945 | – – |
Gruska, ambulanter Obst u. Gemüsehändler aus Britz mit Pferd u. Wagen, vor 1939 | – – |
Haeckel (Trikotagenhändler aus Steinfurth, Scherenschleifer) | – – |
Haschke, Karl, Schmiedemeister, vor Jabusch Gustav, 1913*, Steinfurter Str. 1, (Familie ab ca. 1820 erwähnt) | – – |
Heide, Wilhelm, Bauunternehmer, Eberswalder Str. 37 | – – |
Hirte, Wilhelm, Bauunternehmer, Steinfurter Allee 19 (*Schopper) | – – |
Hollmann, Max, Maler (mit Glaserarbeiten), bei Reckin, später Wieczorek, dann DLK – Wäscheannahme Joachimst. Chaussee. 1 | – – |
Jordan, Lieschen, -1945 Spirituosen u.Tabackwaren, Eberswalder Str. 52, davor führte den Laden ihr Vater Emil Arndt, Emil kaufte 1908 Kestens Haus (1902 erbaut), Emil kaufte ein und seine Frau verkaufte, später HO-Fischgeschäft, auch Gemüseverkauf
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung |
– – |
Jordan, Rudolf, -1945 (32 geheiratet)(Taxifahrer Fahradrep. Schloßerei), 1 Werkstatt ausgebaut u. 3 Garagen gebaut, bis ca. 1945 Tankstelle, die vorher bei Beuster aufgestellt war, fuhr für das Kurhaus in Altenhof viele Berliner (u. a. Max Schmeling) Ebersw. Str. 52 | – – |
Kesten, Gustav, 1913* Tischler (Musiker), Eberswalder Str. 53, (Bruder von Marie) (nach 1908 erst das Haus erbaut) | – – |
Kesten, Marie, Kolonialwarenladen, Lebensmittel | – – |
Knieling, Albert, Schneider, Eberswalder Str. 61, bis kurz nach dem 1. Weltkrieg (*Woutskowski – Tischler) | – – |
Kosanke (Lebensmittel), Ebersw. Str.18, später Konsum | – – |
Kraft, Adolf, (geb. 17.4.1903), jun., senj. (Tischlermeister) 1913*, Steinfuter Straße 27, (1994 ungenutztes Gelände, nun wieder bebaut), Foto 1911 | – – |
Krause, ambulanter Gemüsehändler aus Eberswalde (vor 1939) | – – |
Krüger, (Altstoffannahme), Wiesenstr. .. | – – |
Lehmann, (Musiker), Steinfurter Allee 29 | – – |
Lehmann, Albert, Fleischerei, Ebersw. Str.62 (*Wegener), vorher Dochow | – – |
Lindenberg, Wilhelm, Gastwirtschaft (nach dem 2. W- Krieg), vorher Freier, Bausmann, danach Schünemann (Lindenbergs Tochter), später Wilken Heinz, Briesemeister bis 1978, Marchewski, Pieck, 1980/81 geschlossen, Walter seit 1.8.81, (Bauernstube) Eberswalder Str. 5 | – – |
Lindenberg, (Frau Lebensmittel), Eberswalder Str. 5. | – – |
Ludwig, Ernst (Schuhmacher), gelernt bei Wilke, Steinfurter Str. 30 (am 21.11.1901 Haus, Hof u.Garten f. 4000 Mark erworben) (*Müller), vorher Geschäft im Gemeindehaus | – – |
Madel, Eduard, Bauunternehmer, Eberswalder Str. 41, vor 1930 bis Anfang 2. Weltkrieg | – – |
Müller Rosa, Lebensmittel, ca. ab 1936 – 60er Jahre, Steinfurter Allee 20, (vorher Tonne etwa 1930, anschl. Werner) | – – |
Musiker : Tewes, Lehmann, Gläser, Kosanke, Fischer, Kesten, Heide | – – |
Neuendorf, (Frau von Max – Lebensmittel), später Ursula Neuendorf, bis nach dem 2. W- Krieg, um 1926 haben Neuendorfs das Haus von August Grabs geerbt | – – |
Neuendorf, Max, Gastwirtschaft, auch Brennermeister, später Hans (Gastwirtschaft), Postagent, Spediteur Nebenstelle Kreissparkasse Oberbarnim, Steinfurter Str. 2, (seit 1988 ist wieder die Post im Gebäude), (nach d. 2. W- Krieg keine Gaststätte mehr) | – – |
PGH Friseur, Ebersw. Str. 43 | – – |
Panknien, (Rentnerschuster), Eberswalder Str. 9, (im langen ungeputzten Haus) | – – |
Piehl, Fritz (Fuhruntenehmen, Kutsche, Materialtransporte u. Lebensmittelgeschäft) Steinfurter Straße 7, danach Clausen | – – |
Piehl, Minna, (Nebenverkaufsstelle von Max von Büren Eberswalde), Stoffhändler | – – |
Raage, Fritz, Friseur, bis 1938 (oder ab 30 – 32),dann Eckhard -Siedlung, Eberswalder Straße .51 (*Müller Helge) | – – |
Reckin (Lebensmittel), Joachimsthaler Chaussee1 . | – – |
Rett, (Milchmann im ehem. Spritzenhaus, Filmvorführer im Saal Ebersw. Str. 5 Bauernstube) | – – |
Ring, Ludwig, Verkauf von Grünem Hering, ca. ab 1926, später Eisverkäufer, Steinfurter Allee 30 | – – |
Rückert, Emil, Müller u. Bäcker, Joachimsthaler Chaussee 4., mit Brotversand, Anfang d. Jahrhunderts bis zum 2. Weltkrieg | – – |
Sägebart, Alfred, Uhrmacher, Fahrradrep., Mechaniker, erst Ebersw Str. 51, (*Helge), (hatte dort auch eine Tankstelle), danach gegenüber Eberswalder Str. 17 eingerichtet. | – – |
Sägebart, Friedrich, Milchhändler, (*Helge) Ebersw. Str. 51, ca 1910 – 30 | – – |
Salzmann , Hubwagen, Ebersw. Str. 10 | – – |
Schaeffer, Fritz, (o.Erich, o.Ewald ?) 1913* (Tischlerei, Frau Lebensmittel), Steinfurter Str. 19 (*Kriewald), bis 1909 Postagentur | – – |
Schmah, Wilhelm, Barbier, vor Geschäft bei Dumke bei Masur vorn im Haus, Zähne wurden gezogen | – – |
Schmidt, Wilhelm, Klempner, Installateur, Steinfurter Allee .4 (*Bessert) | – – |
Schmidt, Schneider, Eberswalder Str. 63 (*Hollstein), 30er Jahre bis Krieg | – – |
Schmitt Frau (von Wilhelm), Gessler (Lebensmittel), Britzer Str. .., 30er Jahre | – – |
Schmitt (Lebensmittel), Eberswalder Str., (*Kaul), (vor Blankenburg Martin) | – – |
Schröter, Ernst, Steinsetzer, Steinfurter Allee 64 | – – |
Schulz, Max, Gärtnerei, 1913*, (Oderberger Str. 6 ?) | – – |
Schumera, H.-Joachim, Heizungsanlagen, Feldstr. 9a | – – |
Seefeld, Wilhelm Materialwarenhandlung (* Koanke) Eberswalder Str. 18
-Seefeld, Milchverkauf, vorher Grebs, Steinfurter Str. 22 (*Rittmanns) |
– – |
Seiffert, Willi, Fuhrgeschäft, hat nebenbei in einem kleinen Schuppen sämtliche Dachziegel für die Steinfurter Allee hergestellt, Steinf. Allee 5, um 1920 | – – |
Simnak (Braunbierhändler von Finow), vor und nach dem 2. W- Krieg | – – |
Uhlemann, Georg, Fahrrad Reparatur, Ebersw. Str. 52 | – – |
Vollack, Georg, Tischlerei, Steinfurter Allee 1, ab 30’er Jahre bis kurz nach dem Krieg (ca. 49) | – – |
Wegener, (Fleischverkauf), Ebersw. Str. 62 | – – |
Wilke, Wilhelm, (Schuhmachermeister) Steinf. Str. 10 | – – |
Wilken (Bäcker), Ebersw. Str. 45 | – – |
Woutskowski, Otto, Tischler, Ebersw. Str. 61, nach 1945 bis zum Tode, vor und während des Krieges in Finow | – – |
Kiehl, Ernst, 1902 gegründet, bis 1923, Sattlerei, Eberswalder Str. 3, Karl Daenicke Senj. Übernahm | 00.00.02 |
Grabs, Marie, Gastwirt privat, vorher Wilke, ab ca. 1904 Rudolf Grabs (Schwager v. Wilke), später Konsumgaststätte Kienast, Schleusener, Volkmann, Madel, Kerkow, Steinfurter Str. 34 | 00.00.04 |
Der Pfennig-Sparverein Ober-Barnim gibt seine Sparmarken in Lichterfelde über den Lehrer Herrn Rehwaldt aus. 1908 (OKK S. 49)
Lichterfelde Gemeindevorsteher Torge 1908 (OKK. S.87) Lichterfelde (und Heegermühle) ev. Pastor Bucholz 1908 (OKK. S.87) Lichterfelde 925 Einwohner, Amtsbezirk Sitz, Postanstalt u. Standesamt im Ort, 1908 (OKK. S.89) Gutsvorsteher Lenz. 424 Einwohner 1908 (OKK. S.91) Rudolf Schmidt Die Orts-und Flurnamen 100 Seiten, 1910 (OKK S. 14) Rudolf Schmidt Vom Großschiffahrtwege 1910 (OKK S. 57-60) Bild vom Lehrer Otto Rehwaldt (OKK 1910 S. 105) Sägebarth, Willi, Bäckermeister, 1910 hat Bauer Sägebarth die Bäckerei für seinen Sohn aufgebaut, 1948/9 Wilke Günter Bäckerei gepachtet, (bis seine Frau krank wurde) ca. 1967/9, Eberswalder Str. 45 |
00.00.10 |
Daenicke, Karl, übernahm von Kiehl Ernst, Artikelverkauf bis 1945 und Werkstatt -1966, danach übernahm Karl Daenicke jun.das Gewerbe bis zum Rentenalter 1983, das seit 1902 existierende Gewerbe wurde eingestellt (beide Sattler u. Tappezierermeister) Eberswalder Str. 3 | 00.00.23 |
Plathe, Hans, Sanitätsrat (Landarzt in Lichterfelde) bis Dez.1979 | 00.00.23 |
Schüler, Walter, (Buchhalter Messingwerk), August 1923 von Erich Waehl Spar- u. Darlehnskasse übernommen, Amt während des Krieges abgegeben(1939), ab 1945 – 1952(+) (Genossenschaftskasse BHG), Walter war Wehrleiter bei der Feuerwehr, Steinfurter Str. 10.. | 00.08.23 |
Fischer, Otto, 1913* Maler (Musiker), Eberswalder Str. 34 (24.1.30 Parzellenkauf) um 1928, seit 1928 Handwerker | 00.00.28 |
Rapsch, Richard, Gemüse- und Südfrüchtehändler 1928-1939, Milchgeschäft, Milchverteilung f. Lichterf.u. Eckhardsiedl. 1939 -1947, Steinfurter Allee 18, und im Spritzenhaus (Knast), Milchverkauf später durch Schopper Liselotte, dann Frau Rett privat | 00.00.28 |
Vogt, Paul, 1932 Gärtnerei gegründet bis am 1.4.1949 Sohn Gerhard die Geschaftsführung übernahm, Steinfurter Allee 52 | 00.00.32 |
Kuhn, Willi, Schuhmachermeister, seit 1.12.32 Feldstr. 1 | 01.12.32 |
Herfort, Robert, Schuhmachermeister, 1933 – 1964 Steinfurter Allee 23 | 00.00.33 |
David, seit 1935 Bäcker, Steinfurter Straße 26 | 00.00.35 |
Arendt, Alfred, Schneidermeister, von 1946 bis 1966 in der Eberswalder Straße 32., angefangen in der Eberswalder Str.39, -ca. ab 1937, | 00.00.37 |
Wagner, Rudolf (Frieurmeister), nach Raage, später umgezogen, seit 1938 – 1970, ab 1971 PGH, dann Coiffeur-Cosmetic Exclusiv GmbH Friseursalon Eberswalder Str. 43 |
00.00.38 |
Jabusch, Gustav, später Jabusch Fritz (Schmiede), 1946 – 1958, danach in LPG in Buckow weiter gearbeitet, und nur noch nebenbei als Schmied tätig, Steinfurter Straße 1 | 00.00.46 |
Metzner, Paul und Heinz von 1946 bis 21.09.1954 Fährmann nach Eberswalde, zweischichtiger Betrieb, (vorher hat Willi Klein angefangen) | 00.00.46 |
Matz, Franz, Bäckerei, 1945 aus Neumark ausgesiedelt, 2 Jahre für Gemeinde in Davids Bäckerei dienstverpflichtet, danach bis 1980 Bäckermeister bis zur Rente, Gewerbe ging dann ein, Steinfurter Str. 33 | 00.00.47 |
Wilken, Heinz, Gaststätte Eberswalder Str.5, Ostern 1947 von Frau Lindenberg übernommen, bis 1. bzw. 8. Mai 1953, danach übernahm Willi Schünemann | 00.00.47 |
Wieczorek, Johann, erster Firmensitz war in Buckow 1948 wurde das erste Geschäft in Lichterfelde eröffnet in Steinfurter Str.7 angefangen 1 Jahr, dann bei Hollmann später Kopplin in 2 Räumen, 1951 Haus in der Wiesenstr. 6 gekauft, 58 zusätzlich Baustoffverk.(bis 69), 1962 Neubau dann 1964-5 eröffnet bis September 1974, Nachfolger Scholz |
00.00.47 |
Hildebrandt, Hans, Gärtnerei, war vorher in Blütenberg u. Buckow jetzt Eberswalder Straße 49, 1991 aufgelöst, wurde zum Wohngebiet am Anna-Karbe-Weg | 01.01.54 |
Kienast, Paul, (Gastwirt nach Marie Grabs) von 1. Mai 1957 bis September 1960, von Anfang an Konsumgasstätte Steinf. Str. 34 | 01.05.57 |
Witthun, Günter, Bäckerei, Steinfurter Str.26, dann übernahm der Sohn Norbert | 01.07.65 |
Grabs, Heinz, Baustoffe 1969 – 70 privat, 1970 -1980 Komissionshandel, Steinfurter Allee 18, später Grabs Ingo, 1980 Geschäft zur Steinf. Allee 56a verlegt | 00.00.69 |
Scholz, Therese, Tochter von Johann Wieczoreck Kommissionshandel Getränke, Landbedarf, Baustoffe, ab 1985 Einstieg vom Sohn Bernd ins Geschäft, Wiesenstr. 6 | 00.10.74 |
https://www.tripmondo.com/germany/brandenburg/lichterfelde/Treuner, Wolfgang seit 1958 Konsumverkaufsstelle f. Industriewaren bis1976 (Kleinmöbel,Radio u. Fernsehtechnik,Porzellan,Kunstgewerbe,Konfektion, Schulbedarf, Haushaltswaren,Farben u. Tapeten) übernahm v. Neuendorf Textilien u. Fußbodenbelag, Steinf.Str2 |
00.00.58 |
König, Werner, Ofensetzer, Eberswalder Str 61 (hat Haus von Woutskowsi 1985 abgerissen und durch ein neues ersetzt) | 01.08.78 |
Mercier, Wolfgang, Vertragswerkstatt für Simson (Moped), Steinfurter Str. 33 | 01.08.79 |
http://www.mehrmarkenhandel-richert.de/Richert, Eckehard, Autoreparatur Wartburg seit Sept 79, ab 90 Opel, Eberswalder Str. 11 |
00.09.79 |
Grabs, Ingo, Baustoffe, Steinf. Allee 56a | 00.00.80 |
Brendel, Hubert, Elektromeister, ab April 1980 bei Herrnkind Steinf. Str., seit April 1982 in der Feldstraße 10 | 00.04.80 |
Hoffmann, Peter, Arzt, Feldstraße 13 (nicht privat) | 01.01.81 |
Bartel, Manfred, Kühlerwerkstatt für Auto, Mittelstraße 15 | 01.02.81 |
Scharff, Karl-Heinz, Tischlermeister, Ebersw. Str. 16/17.. (*………) | 00.05.84 |
Fischer, Peter, Baumschule, Steinfurter Allee 35 | 01.06.84 |
Geier, Hans-Joachim, Tapezierermeister, Feldstraße .12. | 00.05.85 |
Bötcher, Hartmuth, Abschleppdienst u. Automechaniker, Steinfurter Allee 34 | 00.00.87 |
Mercier, Rene, Auto – Wasch – und Pflegedienst, Autoverwertung, (10.10.1990) Pannenhilfe u.Abschleppdienst, Britzer Str. 15, (Gewerbeanmeldung 1.5.87) | 01.06.87 |
Werner, Marianne, Eishäuschen (Spritzenhaus- ehem. Milchküche), seit Okt. 90 Verkauf Illustrierter Zeitschriften, Kleinimbiß, Süßigkeiten, Steinfurter Str. 1a | 01.09.88 |
Tschacher, Gabriele, Imbißkiosk neben der Kaufhalle, 1993 abgerissen, nicht mehr eröffnet Eberswalder Str. 1 | 19.09.89 |
Montrac GmbH, Plastherstellung im Trockenwerk, hat nur einige Monate produziert, dann Standortwechsel | – – |
Petsch, Astrid, Obst- u. Gemüsegeschäft, Steinfurter Allee 17, 1993 wegen Unrentabilität geschlossen | 13.03.90 |
Lemke, Heinz, Jalousiehandel, Gartenstr. 5 | 15.03.90 |
Wegener, Helma, Getränkeverkauf, Ebersw. Str. 62 | 01.04.90 |
Deckert, Bernd, Satelitenempfangsanlagen, Einzelteile u. Zubehör, Steinf. Allee 70 | 17.04.90 |
Pruschkowski, Heinz, Sat-Antennen, Steinfurter Allee 70 | 17.04.90 |
Dräger, Reo, An-, u. Verkauf von Gebrauchtwagen, Wiesenstr.9 | 01.05.90 |
Laska, Franziska, Zimmervermietung/Ferienwohnung, (1.12.90) Einzelhandel f. Freizeit- u. Sportartikel, Messingwerkstr.2
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung |
01.06.90 |
Schleehofer, Michael, Immobilien-, u. Informationsvermittlung, Ebersw. Str.5, 1993 weggezogen | 18.06.90 |
Martin, Eberhard-Rainer, Handel mit Kurzwaren und Textilien, Britzer Str.20 | 10.07.90 |
Bartelt, Roland, Handel mit Hydraulikmaterial, Britzer Str.22 | 01.08.90 |
Gothe, Hans, Freiflächengestaltung und Gehwegebau, Messingwerkstr. 5a | 01.08.90 |
Krecek, Josefa, Techn. Zeichnungen zur Vervielfältigung, Druckvorlagen, Waldstr. 3 | 01.09.90 |
Rechtenbach, Thomas, Deponiebewirtschaftung, Britzer Str. | 01.09.90 |
Vogel, Andina, Vertrieb v. Artikeln f. Haushalt u. Gewerbe, Kosmetika Schmuck, Lernspielzeug, Reinigungs- u. Pflegeprodukte, verpackte Lebensmittel | 01.09.90 |
Wolff, Egon, Getränkestützpunkt und Tiernahrung, Steinfurter Allee 21 | 01.09.90 |
Grabs, Karin, Schuh- u. Lederwaren, Steinf. Allee 56a | 01.10.90 |
Helms, Rainer, Weinhandel, Versicherungsvermittlung, Britzer Str.21 | 01.10.90 |
Sänger, Helmut, Vertrieb Erzeugnisse der Landwirtschaft, Gemüse-, Obst- u. Gartenbau, Buckow | 11.10.90 |
Walther, Berndt, Speisegaststätte „Märkische Bauernstube“, Ebersw. Str. 5 | 15.10.90 |
Eberhardt, Ralph, Gebäude-, Baubereinigung, Ausbau 01 | 22.10.90 |
Lauterbach, Margit, Vermittlung von Soft- und Hardware u. Zubehör, Schulung und Beratung, Pehlmannring 6 | 01.11.90 |
Wilke, Michael, Versicherungen u. Bausparverträge, Oderberger Str. 5b | 13.11.90 |
Freier, Joachim, Beratung Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Kurzer Weg | 01.12.90 |
Kramm, Jutta, Einzelhandel: Futtermittel, Tierzubehör, Büro und Schreibwaren, Spielwaren, Kleintextilien, Wiesenstr. 17 | 17.12.90 |
Freund, Heide, Dekorationsnäherei, Ebersw. Str.45 | 01.01.91 |
Huchatz, Burkhard, Spezialingenieurwesen (TGA), Oderberger Str. 18 | 01.01.91 |
Kerkow, Olaf, Schank- und Speisewirtschaft, Steinfurter Str.34 | 01.01.91 |
Schröder, Hans-Henning, Handel mit Tiefkühlgut – ambulant, Steinfurter Allee 68 | 01.01.91 |
Jaeckel, Detlef, Fuhrunternehmen, Steinf. Allee 63 | 08.01.91 |
Lemke, Heike, Videothek – Kassetten-Verleih, Waldstr. 13 | 10.05.91 |
Zeichen * bedeutet: bekannter Name des Hausbesitzers oder eines dort lebenden Bürgers, 1913* Person wird als Spender einer Kirchengabe erwähnt |
Kontakt: Hans-Joachim Gabriel Oderberger Str. 47 16244 Schorfheide OT Lichterfelde
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2.Linkliste: Stand 02.02.2019
Viele der kostenlos anbietenden Webseitenbetreiber halten den Anforderungen eines längeren Verbleibens im Netz nicht stand. Um nicht ständig überwachen und umziehen zu müssen, sind Informationen zur Ortschronik Lichterfelde auf mehreren Homepageseiten angelegt. Das Aktualisieren der Orginallinks ist bei ständiger Erweiterung der Informationen zu aufwendig. Deshalb wird in einigen Fällen eine Liste der Links nur in Textform angeboten, welche dann kopiert und zum Ausführen in Ihren Browser eingefügt werden sollten. Ob der Link wegen der oben angeführten Umstände noch funktioniert, wird sich zeigen. Die Formatierung der Seiten ist für die Sichtbarkeit auf einem Desktop ausgelegt und wird eventuell auf einem Handy nicht 100 % exakt wiedergegeben. Um alle einbezogenen Seiten im Netz aufrufen zu können, muss auf dem Rechner oder dem Handy google earth (earth.google.com, dort dauert das Laden der Bilder etwas länger!!) und street view (auch google.com/maps/place) installiert sein. Bilder werden nur angezeigt, wenn die Funktion eingeschaltet ist. Einige Bilder auf picclickimg oder Fotowiesel öffnen sich erst nach nochmaliger Betätigung. Einige Links funktionieren nicht auf dem Google Chrombrowser ( #1 ) , dafür auf dem Firefox-Browser, umgekehrt trifft das auch zu, weil unterschiedliche Verschlüsselungsstandarts verlangt werden. Einige Homepageanbieter benutzen noch kein sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll (https , ( #1 ) verschlüsselte Verbindung, die abhörsicherer ist als ältere Verschlüsselungen). Diese Webseiten lassen sich nur aufrufen, wenn das s bei https weggelassen wird, oder für https:// das alte www. eingesetzt wird. Auf meiner Homepage existieren keine Kopien oder Downloads von anderen Webseiten. (Ausnahme: Zitate aus dem Schorfheidekurier für das einsehen von Beiträgen über Lichterfelde von im Internet vorhandenen öffentlichen Webseiten über die Gemeinde Schorfheide). Es wird nur durch Links auf andere öffentliche Beiträge im Internet hingewiesen, was dann in der Adresse im Browser ersichtlich ist, wenn andere über gleichgelagerte Belange berichtet haben. Der noch sichtbare Teil beim Anklicken meiner Links demonstriert dann, was alles auch für Laien auf kostenlosen Webseiten dargestellt werden kann.
Lichterfelde:
https://lichterfelde932298122.wordpress.com
(Hamburg) 2018
Beiträge ortschronik Lichterfelde
(Google: Amphitheatre Parkway, Mountain View)
https://lichterfelde.site123.me/
(html-Editor , übernimmt nicht alles, aber die Linkliste!) ( Los Angeles )
https://lichterfelde.jimdo.com/
(übernimmt die Linkliste nicht!)
https://lichterfeldebarnim.jimdofree.com/der-ort/
(Hamburg) 2011 u. 2018
https://schlehenbluete.lima-city.de/2018/10/31/fotos-725-jahre-lichterfelde/
(Bremen) 26.9.2017
https://lichterfelde.page4.com/
(Nübel) 06.08.2012
http://lichterfelde.hps4u.net schließt voraussichtlich im Mai 2019
(Soltau) 2011
http://mitten-im-web.de/lichterfelde/
(internetbaukasten Berlin) 08.05.2017
https://lichterfeldebarnim.jimdofree.com/lichterfelde/
https://lichterfelde.simplesite.com/
(Kopenhagen) 2017
https://lichterfelde.webnode.com/
(Zug Switzerland) 2011
https://lichterfelde0.webnode.com/
http://lichterfeldebarnim.npage.de/
(Malta) 10.05.2013 hpage
https://lichterfelde.beepworld.de/
(Düsseldorf ) 2011
http://www.lichterfelde.de.rs/
(webvisitenkarte Berlin) 2015
https://lichterfelde.chapso.de/ CHAPSO ist eingestellt!
http://lichterfelde.ibk.me
(internetbaukasten Berlin) 08.05.2017
( Bonn) 2013
https://lichterfelde.lima-city.de/ 26.10.2010
http://lichterfelde.klack.org/seite2.html
(Pemfling bei Nürnberg)
https://www.meine-hp.com/lichterfelde
(web-hostel Möhnesee bei Dortmund) 22/07/18
http://Lichterfelde.de.to hpage
(Malta) 10.05.2013
https://lichterfelde.repage.de hat aufgegeben
https://lichterfeldebarnim.wg.vu
www.web-gear.com (Miami USA) html – Editor
(nicht mehr bearbeitbar, Hamm/Westf.) 24. April 2011
(Stuttgart, Fotos umständlich bearbeitbar) 02.06.2011
http://zochlowitz.mozello.de/der-ort/
( Lettland )
https://zochlowitz.de.tl/
(Nürnberg homepage-baukasten)
https://www.guxdu.com/pages/l/lichterfelde/index.php?page=Link
(Möhnesee bei Dortmund)
https://www.facebook.com/Lichterfelde2/?modal=admin_todo_tour
(Registriert in Irland)
https://lichterfelde.wixsite.com/lichterfelde
http://lichterfelde.strikingly.com/
(Shanghai, Fotos kompliziert)
Schlossinstandsetzung:
https://lichterfelde0.webnode.com/
https://joeleriksson.com/der-ort-lichtveld-1300-cives-de-lichterveld-1319-lichtervelde-1375.html
?????
LichterfeldeSchlosskeller
725 Jahre Feier:
http://lichterfelde750jahre.npage.de/willkommen.html
Vorbereitung Festumzug
https://www.minds.com/media/854281931318460416
https://lichterfelde.wixsite.com/lichterfelde
festumzugt1
https://lichterfelde.wixsite.com/lichterfelde/kopie-von-home-lichterfelde
www.youtube.com/results?search_query=festumzugt+1
(aus kalifornischen San Bruno, Europasitz Irland)
https://www.bitchute.com/video/r3bXM06kjOa5
festumzugt2
https://www.bitchute.com/video/NLf1mwkN6E4Q
https://lichterfelde.wixsite.com/lichterfelde/festumzug-t2
https://youtube.com/results?search_query=festumzugt2
Feuerwerk
— Bernhard Daenicke (@daenicke) June 14, 2018
(San Francisco, Kalifornien)
https://www.bitchute.com/video/fmG3QD7sgAZO
nach dem Umzug im Schlosspark
https://www.bitchute.com/video/JZKa2ADNID6R
Siedlergenossenschaft:
https://lichterfelde.webnode.com/n/siedlergemeinschaft/
Satzung der Genossenschaft:
https://www.bitchute.com/video/qryKiQgSRxTY/
Umgebung:
Drone über Buckewseerinne
( simplesite )
Teil der Buckowseerinne zwischen Buckow und Blütenberg
Gepostet von Lichterfelde Barnim Beiträge zur Chronik am Montag, 29. Oktober 2018
(Facebook Menlo Park, Kalifornien)
https://www.1adeal.de/userdaten/000006/12/flash/BuckowseerinneDrone.mp4
(webhostel)
https://nonnenfliessbarnim.npage.de/willkommen.html
https://lichterfelde.beepworld.de/apps/photoalbum?aid=46134307
https://schlehenbarnim.beepworld.de/apps/imprint
Festumzug 750 Jahre Eberswalde
https://www.twitch.tv/videos/277085093
(Amazon Seattle, Washington, Europasitz Luxemburg)
Weiteres
Dr. Plate erzählt aus seinem Leben:
https://www.youtube.com/results?search_query=Doktorplate
https://www.bitchute.com/video/xiawHIgRYIwT
Gedenkstätten:
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6922197&individu_filter=SCHUKE&rubrique=monuments
(Paris Frankreich)
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6922288&individu_filter=GRABS&rubrique=monuments
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6922427&individu_filter=GRABS&rubrique=monuments
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6937178&individu_filter=TORGE&rubrique=monuments
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6936980&individu_filter=TORGE&rubrique=monuments
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&id=6456292&individu_filter=H%C3%84USSLER&rubrique=monuments
https://de.geneanet.org/gallery/?action=detail&rubrique=monuments&id=6435698&desc=oberbarnim_margarete_daenicke&individu_filter=daenicke
Stammbaumprogramm:
https://gw.geneanet.org/daenicke?iz=3&lang=de&n=daenicke&oc=0&p=karl&type=tree
https://gw.geneanet.org/daenicke?iz=3&n=daenicke&oc=0&p=karl&type=fiche
Gedenkseiten:
https://www.gedenkseiten.de/profil/13976/
(München)
https://www.infrieden.de/gedenkseiten/karl-daenicke#/erinnerungen
(Bremen)
https://www.trauer.de/traueranzeige/christa-daenicke#/albumdetails/1/
(Bremen)